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Im Himmel gibt es einen Platz, der die
Regenbogenbrücke
genannt wird. Wenn ein Tier stirbt, welches einem Menschen auf Erden sehr nahe gestanden hat und von ihm geliebt wurde, dann geht es nach seinem irdischen Tod über die Regenbogenbrücke.
Dort sind sonnige Wiesen undgrüne Wälder für unsere geliebten vierbeinigen Freunde, sie können dort rennen und spielen und es gibt Futter und Wasser in Hülle und Fülle.
Alle Tiere die einmal alt und krank waren, werden dort wieder jung, munter und gesund. Alle die Tiere, die schwach waren, werden wieder stark und kräftig, so wie wir uns in unseren Träumen an sie und die schöne Zeit mit ihnen erinnern.
Alle Tiere sind dort fröhlich und leiden keinen Mangel und doch gibt es einen Punkt, der sie ein wenig traurig stimmt: Alle vermissen jemanden, den sie auf Erden zurücklassen mussten. Doch alle rennen und spielen miteinander und haben eine schöne Zeit.
Eines Tages aber bleibt ein Tier jäh im Spiel stehen und seine klugen Augen sehen erwartungsvoll in die Ferne. Plötzlich trennt es sich von der Gruppe und beginnt zu rennen. Schneller, immer schneller tragen es seine Pfoten über die Wiese, fast so als wenn es fliegen würde.
Denn es hat DICH gesehen!
Dann endlich bist Du mit Deinem treuen Freund wieder vereint, nie wieder werdet ihr jetzt getrennt sein.
Freudentränen laufen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln über den Kopf Deines vierbeinigen Freundes, endlich kannst Du wieder in die Augen Deines geliebten Tieres schauen, das zwar aus Deinem Leben, aber niemals aus Deinem Herzen gegangen war!
Jetzt geht ihr zusammen über die Regenbogenbrücke....
**in memoriam**
26.10.2012
Wie schnell sie alle gelaufen sind, haben sie in Empfang genommen und sie über diese letzte Brücke begleitet
meine geliebte Mutter und Schwiegermutter
Anita Wolkner
für all unsere vierbeinigen Freunde, die an der Regenbogenbrücke auf uns warten
23.04.1999 – 25.01.2012
Amelie erlitt im Januar einen schweren Schlaganfall. Auch Angelikas Liebe konnte sie nicht halten und so blieb nur der Weg über die Regenbogenbrücke. Die Lücke, die sie hinterlässt ist unendlich groß.
im Dezember 2009
Schweren Herzens mussten seine Dosis Beethoven nach kurzer Krankheit über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
27.08.1997 - 01.07.2000
Felica war unser erstes Birmchen und Gefährtin von Timor. Sie musste nach Nierenversagen eingeschläfert werden. Ihre Tochter Alicia wird uns immer an sie erinnern.
in Sommer 1997
Julchen,eine schildpatt-farbene Perserdame, hat uns fast vierzehn Jahre begleitet.
Kimba,unser allererster Kater, kam 1975 zu uns.
Er wurde leider aufgrund eines Tumors nur 7 Jahre alt.